Nov 302012
 

Rhetorik
10 „Hollywood“-Tipps für gute Vorträge

Ob in ganz normalen Gesprächen, in Verhandlungssituationen, bei einer Präsentation oder sogar einem Vortrag vor einem größeren Publikum. Menschen, die wissen, was sie wollen, erzielen Wirkung auf andere, machen ihren Einfluss geltend – und das oft mit der Macht von Worten.

Der berühmte Regisseur Billy Wilder hatte eine „einfache Arithmetik der Unterhaltung“ entwickelt. Seine „10 Gebote für gute Filme“ lassen sich in Tipps für gute Vorträge und Präsentationen umformulieren.
1. Jedes Publikum ist launisch. Packe es und lasse es nie wieder los – langweile nie!
2. Sei dir im Klaren darüber, welches Ziel du ansteuern willst.
3. Entwickle eine klare Argumentationslinie. Je subtiler und eleganter die Aha-Effekte in deinem Vortrag daherkommen, desto besser bist du als Redner.
4. Falls du in der Mitte deines Vortrages ein Problem mit deinem Publikum bekommst, liegt das daran, dass du in den ersten Minuten etwas falsch gemacht hast.
5. Lass die Zuhörer selbst zwei und zwei zusammenzählen, d.h. aktiviere sie, binde sie mit ein. Sie werden dich dafür lieben.
6. Beschreibe nicht zu ausführlich etwas, was die Zuhörer auf Folien und Bildern sehen, sondern füge dem, was sie sehen, mündlich etwas hinzu.
7. Stell dir vor, ein Vorhang bestehe immer aus drei Teilen.
8. Das Ende des 2. Teils muss das Ende des Vortrags einleiten.
9. Steigere im dritten Teil das Tempo. Biete Action bis zum Schluss.
10. Danach gilt: Häng nichts mehr dran!!!

 Posted by at 15:33
Nov 282012
 

Binsenweisheiten, die aber trotzdem wahr und wertvoll sind!
a) Lehne nicht gleich etwas ab, wenn es Dir im ersten Ansatz nicht gefällt! Gehe der Sache stattdessen auf den Grund, frage “warum?” und lerne dazu!
b) Hinter jeder Aggressivität steckt in der Regel Angst, z.B. die Angst vor Neuem, vor Verlust der inneren Sicherheit (Selbstwertgefühl), vor Ablehnung in den Augen anderer, vor Statusverlust usw.
c) Sprich Leute häufig mit ihrem Namen an! (Beobachte einmal, wie selten Du die Menschen in Deiner Umgebung — privat wie beruflich — mit Namen ansprichst und dann lerne, Namen häufig zu verwenden.)
d) Bedanke Dich öfter! (Wußten Sie übrigens, daß Engländer 60% häufiger “bitte” und “danke” sagen, als wir Deutsche?
e) Jeder Mensch hat das gleiche Recht auf seine Meinungen (sein Verhalten, seine Vorlieben wie wir. Das sollten wir vielleicht respektieren (vor allem, wenn uns die Meinung oder das Verhalten dieses Mitmenschen gerade nicht passt)!
f) Wie man in den Wald hineinruft… (oder hineinschreit, hineinlächelt…) so wird es nun mal zurückschallen. (Viele “Aktionen” unserer Mitmenschen sind in Wirklichkeit Re-Aktionen auf unser Verhalten.)
g) Lehne neue Techniken erst ab, wenn Du zumindest einen ehrlichen Versuch damit unternommen hast; vielleicht ist gerade diese Technik phänomenal aber zunächst “unbequem”. Frage Dich, ob Deine spontane Ablehnung Dich nur davor bewahren soll, Dich umzustellen?

Simple Wahrheiten, sollte man meinen, oder? Viele Grüße, Euer Jürgen Franz 😉

 Posted by at 14:22
Nov 222012
 

kürzlich habe ich folgendes Beispiel dafür bei Hans-Peter-Zimmermann entdeckt:

Mit Sprache kann man wesentlich mehr tun als nur mitteilen, dass man Hunger hat oder dass einen jemand nervt.
Einer meiner Kunden, ein Anlagenbauer, meinte kürzlich am Telefon: „Die Menschen sind schon saublöd!“

Ich: „Alle? Du meinst, ich auch?“
Er: „Nein, Du und ich natürlich ausgenommen.“
Ich: „Und alle anderen sind saublöd?“
Er: „Nein, aber mein Werkstatt-Chef zum Beispiel, der bestellt immer die falsche Ware!
Ich: „Immer?“
Er: „Nein, aber letzte Woche zum Beispiel. Gut, da konnte er nicht viel dafür. Aber heute morgen schon wieder.“

Habt Ihr gemerkt, was da passiert ist? Innerhalb von Sekunden sind wir durch gezieltes Fragen von „Die Menschen sind alle saublöd“ zu „mein Werkstatt-Chef hat heute morgen die falsche Ware bestellt“ gelangt.
Das sind Welten, was die geistige Programmierung und damit das persönliche Erleben angeht!
(Zitat Ende)

Bei eload24 habe ich ein nützliches 23-seitiges Ebooklet entdeckt, das Euch einen Kurz-Überblick über den wirkungsvollen Gebrauch der Sprache gibt:
www.eload24.com/product/show/1021

 Posted by at 13:50
Nov 222012
 

ich habe mal wieder einen interessanten Text im Internet gefunden, den hier mal wiedergeben möchte.
Also:

nehmen wir an, Sie haben etwas Gutes geleistet. Vielleicht haben Sie etwas Tolles gekocht. Oder Sie haben ein ausdrucksstarkes Bild gemalt. Oder Sie haben im Büro einen guten Bericht geschrieben.
Und weil Sie es gut gemacht haben, bekommen Sie 9 nette, lobende, positive Rückmeldungen auf Ihr Tun. Aber Sie bekommen auch eine gemeine, abwertende, kritische Anmerkung zu dem, was Sie geleistet haben.
Was wird Sie jetzt mehr beschäftigen? Sind es die neun bestärkenden Feedbacks? Oder ist es die eine hässliche Bemerkung?
Wenn es Ihnen genauso geht, wie den meisten von uns, dann wird Sie die Kritik mehr beschäftigen. Vielleicht entwertet die eine Kritik in Ihrem Empfinden sogar Ihre Leistung. Und das, obwohl das Verhältnis von Gut zu Schlecht 9 zu 1 steht.
Irgendwie ist das schon seltsam, oder? Das Schlechte scheint in unserem menschlichen Empfinden deutlich schwerer zu wiegen, als das Gute.
Das führt mich zu einer interessanten Idee: Wenn wir also die negativen Dinge viel stärker wahrnehmen, als die positiven Aspekte des Lebens und wenn wir die positiven Aspekte eher ausblenden, dann bedeutet das eines:
Und zwar, dass die Welt objektiv betrachtet wesentlich besser ist, als wir sie empfinden.
Es ist nicht die Welt da draußen, die durchgängig negativ ist. Es ist die Brille, durch die wir schauen, die die Wirklichkeit verzerrt.
Wir leben hier zum Beispiel in einem reichen Land, wir haben Frieden, niemand muss hungern oder frieren, die Sterblichkeitsrate bei Kleinkindern ist extrem niedrig im Vergleich zu vielen anderen Ländern. Mehr als 90% der arbeitsfähigen Menschen haben Arbeit und der Rest muss nicht betteln oder verhungern, sondern wird vom Staat unterstützt. Die durchschnittliche Lebenserwartung ist bei uns sehr hoch und wir haben eine kostenlose Krankenversicherung. Und bei uns kann man kostenlos zur Schule gehen und kostenlos oder zu sehr geringen Gebühren studieren.
Aber worüber reden wir mit unseren Nachbarn oder Kollegen? Über die Dinge, die nicht stimmen.
Und bevor jetzt der große Aufschrei losgeht: Ja, natürlich gibt es Missstände und Ungerechtigkeiten. Genauso, wie es eben die vielen positiven Seiten unseres Lebens hier in Deutschland gibt.
Ich sage nicht, dass wir alle nur noch mit einer rosaroten Brille durch die Gegend laufen und die Missstände ignorieren sollten. Ich sage nur: Freunde,… nehmt mal ab und zu einen tiefen Atemzug und schaut bitte auch mal hin, was es alles Gutes gibt.
Denn wenn man nur auf die schlechten Dinge schaut (und unser Gehirn scheint uns ja dazu zu verleiten), dann kommt man irgendwann zu dem Schluss, dass wir in einer schlechten, ungerechten, zynischen Welt ohne Mitgefühl leben. Das tun wir aber nicht. Wer sich die Mühe macht, nach dem Guten in der Welt zu suchen, der wird überall fündig werden. Man muss dazu nur erst einmal verstehen, dass wir alle diesen Negativfilter im Kopf haben.Und man muss diesen Filter dann bewusst übersteuern.
Warum soll man auch mal auf das Gute schauen?
Ganz einfach: Damit man die Hoffnung und den Glauben an das Gute nicht verliert. Und damit man handlungsfähig bleibt. Denn Hoffnung, Glauben und Handlungsfähigkeit braucht man, wenn man wirklich etwas zum Besseren in der Welt verändern will.
Mal nebenbei: Stellen Sie sich vor, Sie stellen etwas wirklich Gutes auf die Beine. Und Sie bekommen 9 positive Rückmeldungen darauf und einer kritisiert Ihr Tun wieder auf eine hässliche Art. Und stellen Sie sich vor, Sie würden daraufhin mit den Schultern zucken und sagen:
„Du und deine Kritik, Ihr habt gerade 9:1 verloren. Ist also dein Problem, nicht meins! :-)“
Das wäre doch auch mal was, oder?
Viele Grüße,
Euer Jürgen Franz 🙂

Quelle: Ralf Senftleben“

 Posted by at 13:38
Nov 202012
 

Hallo,
Ich habe an der Fachhochschule Hof einen Lehrauftrag zu dem Thema „Denken und Lernen“ übernommen und lese in Vorbereitung der Seminare gerade noch einmal die Bücher „Denken hilft zwar, nützt aber nichts“ vom MIT Professor Dan Ariely und „Die Psychologie des Überzeugens“ vom Psychologie Professor Robert B. Cialdini von der Arizona State University.
Diese beiden Bücher möchte hier empfehlen.
Dan Ariely und Robert B. Cialdini beschreiben, wie leicht wir beeinflussbar sind, welche Mechanismen sich dahinter verbergen, warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen. Und das auf eine spannende und leicht verdauliche Art, mit vielen Beispielen und anhand vieler selbst konzipierter Versuchsanordnungen und Experimenten.
Bücher, die humorvoll die Augen öffnen, diese amerikanische Wissenschaftler schaffen eben nicht nur neues Wissen, sie schaffen es eben auch, dies humorvoll, anregend und spannend zu vermitteln.
Lesen!! 

 Posted by at 16:24
Nov 192012
 

Hallo,
im Powerletter des Schweizer Managementtrainers Hans-Peter-Zimmermann las ich eine Empfehlung für die Website des Mediziners Dr. Gumpert.
Wie schreibt Hans-Peter so schön?
Der Mann hat’s voll gecheckt! Der hat einfach von allen möglich
en Fachgebieten nützliche Nachschlagewerke erstellt, so dass er praktisch unter jedem medizinischen und naturheilkundlichen Stichwort zu finden ist.
Das Ganze ist nützlich und deswegen mit Sicherheit auch profitabel. Und es zeigt, dass nicht jeder deutschsprachige Arzt an Phantasielosigkeit leidet.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Dr. Gumpert hat ein medizinisches Informationsportal geschaffen, dass einen Überblick über alle Fachgebiete gibt und er erklärt die verschiedenen Erkrankungen gut und allgemeinverständlich. Hier ist der mündige Patient keine Phrase und das wird sich rumsprechen!
Toll, viel Erfolg Herr Gumpert!
www.dr-gumpert.de

 Posted by at 19:12
Nov 172012
 

Hallo,
heute fühle ich mich ein wenig polemisch. Deswegen erlauben Sie es mir bitte, Menschen für den Moment mal grob in zwei Gruppen zu unterteilen:
Die eine Gruppe von Menschen erschafft etwas, sie produziert, sie bringt Dinge in die Welt. Das sind die kreativen Macher.
Und dann gibt es die anderen, die das kritisieren, was andere produzieren und erschaffen. Das sind die Kritiker.
Ja, ja, ich weiß. Das ist natürlich stark vereinfacht. Aber ich habe heute meinen differenzierungsfreien Tag 🙂
Also… die kreativen Macher in unserer Gesellschaft erschaffen Werte. Sie schreiben Bücher, komponieren Musik, sie bauen Unternehmen auf, sie betreiben Blogs und sie entwickeln neue Autos, die weniger Benzin verbrauchen. Oder im Kleinen stricken sie Socken für ihre Lieben, sie machen ihren Garten zu einem Ort der Freude oder sie erzeugen durch ihre liebevolle Präsenz für ihre Familie einen Ort der Geborgenheit.
Während ich das schreibe, leuchtet mir wirklich ein bisschen das Herz. Ich persönlich glaube nämlich daran, dass es der Sinn des Lebens ist, Dinge zu erschaffen und in die Welt zu bringen. Dinge, die ein Ausdruck meiner selbst sind und die das Leben stärken und bereichern.
Auf der anderen Seite haben wir die Kritiker. Das sind diejenigen, die die Werke der anderen bewerten, kritisieren, manchmal loben aber meist zerpflücken, oft madig machen und klein reden.
Ja… was wären die kreativen Macher nur ohne die Kritiker?
Ähm… vielleicht glücklicher?

Kritiker kritisieren erstaunlich oft, ohne es selbst besser zu können. Manchmal kann man sogar den Neid und die Missgunst spüren und die Enttäuschung über sich selbst, weil der Kritiker es selbst nicht geschafft hat. Oder weil er nicht die Traute hatte, sich mit dem eigenen Schaffen selbst aus dem Fenster zu lehnen.
Aber seien wir fair. Haben die Kritiker nicht auch oft Recht mit ihren Bewertungen?
Ohne Frage! Na klar haben sie das!
Denn, wenn wir Dinge erschaffen, dann ist nicht jeder Wurf ein kreatives Meisterwerk. Meister werden meisterlich, indem sie sich von ihrer anfänglichen Mittelmäßigkeit nicht aufhalten lassen. Und man kann an allem etwas finden, das nicht perfekt ist, wenn man nur lange genug sucht. Genauso, wie man an allem etwas Gutes finden kann, wenn man sich die Mühe macht.
Oft ist ein Arbeitsergebnis, ein Werk oder eine Idee auch einfach Geschmackssache. Was einer gut findet, ist für jemand anderen ganz fürchterlich. Und umgekehrt.
Und häufig werden Dinge kritisiert, weil sie nicht zu den eigenen egozentrischen Wünschen und Bedürfnisse passen. Aber wenn ich als Fleischfan in ein Vegetarierkaufhaus gehe und mich dann aufrege, was sagt das dann über meine Intelligenz aus?
Das Problem mit Kritik ist, dass sie oft Mut, Kraft und Energie bei den Schaffenden zerstört. Jemand der anfängt, sich kreativ auszudrücken, der ist oft verletzlich und unsicher. Hier kann eine kritische Bemerkung das Ende der Schaffenskraft bedeuten, die vielleicht sonst nach einiger Zeit wunderbare Ergebnisse hervorgebracht hätte.
Gerade Anfänger in ihrem kreativen Schaffen zu bewerten, zu kritisieren und zu verurteilen, das ist beinahe schon Körperverletzung. Da werden zarte Pflänzchen zertrampelt, bevor sie die Chance hatten, groß und stark zu werden.
Kritik, auch wenn sie oft gut gemeint ist, richtet Schaden an. Sie entmutigt, sie zieht einem Kraft ab und sie säht Zweifel. Kritik macht die Welt nicht besser. Sie macht die Welt schlechter.

Natürlich kann uns eine konstruktive, positive Kritik in unserem Schaffen wirklich manchmal weiterbringen. Aber das gilt nach meiner Erfahrung in erster Linie für die Fortgeschrittenen, die Profis und die wirklichen Könner. Ich muss erst einen gewissen Stand erreicht haben, damit ich Kritik einordnen und nutzen kann. Und selbst dann kommt es auf die Form der Kritik an.
Ich schreibe diese Zeilen natürlich nicht nur, um mal ein bisschen Dampf abzulassen. Ich schreibe hier auch, weil ich Sie dazu einladen will, öfter ein kreativer Macher und seltener ein Kritiker zu sein. Denn es ist meine Überzeugung, dass die Welt dadurch ein bisschen besser wird.
Investieren Sie also bitte Ihre Lebenskraft darin, Dinge in die Welt zu bringen, die Ihr Leben und das Ihrer Mitmenschen bereichern. Erschaffen Sie etwas, anstatt das zu bemosern, was andere tun.
Seien Sie eine kreative Kraft in dieser Welt, die Dinge hervorbringt, die andere erfreut, deren Leben bereichert oder die anderen weiterhilft.
Seien Sie ein kreativer Macher, denn dadurch machen Sie die Welt besser.
Sind Sie eher Macher oder Kritiker?
Herzliche Grüße an Sie,

(Quelle: zeitzuleben.de)

 Posted by at 21:06
Nov 142012
 

Jürgen Franz ist erfolgreicher Kommunikationstrainer. Er arbeitet hauptsächlich an der Volkshochschule im Landkreis Hof im Tageskursbereich, an der Weiterbildungsakademie der Diakonie Hochfranken und der Fachhochschule in Hof. Seit mehr als zwanzig Jahren leitet Jürgen Franz Workshops und Seminare bei Firmen und in Kliniken, hauptsächlich zu den Themen Kommunikation, Konflikttraining und Rhetorik.

Seit 2012 bietet er ein exklusives Seminarprogramm, hauptsächlich für Selbständige und Kleinunternehmer.

 

 Posted by at 14:48
Nov 142012
 

ACHTUNG!

Dieser Blog soll Sie motivieren, soll Mut machen, soll Freude machen, Ansporn und Lebenshilfe sein und wertvolle Information rund um Beruf und Partnerschaft geben.

Sie erhalten hier eine große Menge an kostenlosen sofort anwendbaren Tipps und Informationen rund um die Themen Kommunikation, Rhetorik, Erfolg, Lebensplanung, Gesundheit, Partnerschaft, Liebe und Glück.

Alle diese Informationen können Sie verwenden, ich erhebe keinen Anspruch auf Urheberrechte, im Gegenteil, ich freue mich, wenn sie diese Informationen weitergeben und teilen.

Und letztendlich möchte ich Sie damit als Teilnehmer für meine Workshops und Seminare gewinnen.

Ist das zu direkt?

Wenn wir uns gegenseitig respektieren und schätzen müssen wir uns auch nichts vormachen, oder?

Ich verschenke einen Teil meines wertvollen Wissens hier und wer mehr erfahren möchte kann eines meiner Seminare besuchen.

Wenn Sie Topleistung zu schätzen wissen, sofort anwendbare Informationen von Banalitäten unterscheiden können, dann sind Sie hier richtig.

Wenn Sie gern Schnäppchen jagen, viel erwarten und im Gegenzug wenig geben wollen, dann kommen wir nicht zusammen. Dann klicken Sie diese Website bitte gleich weg.

Sie sind noch da?

Herzlich willkommen auf einer der umfangreichsten und freizügigsten Website im ganzen Netz.

Ihr Jürgen Franz 🙂

 

 Posted by at 14:45